Samstag, 22. Januar 2011

Good bye San Diego

Am Donnerstag war es dann so weit. Nach zweieinhalb Monaten hieß es dann auf wiedersehen USA und San Diego. Ich habe viel erlebt und viele neue Leute kennen gelernt und alte bekannte getroffen. Der Abschied wurde dann noch mit einem amerikanomexicanischenm Dinner gefeiert. Danke Martina und Roli, dass ihr mich aufgenommen habt und auch an alle anderen die mir diese Reise ermöglicht haben, VIELEN DANK!


SEE YOU SOON! 






San Francisco

Kurz vor meiner Abreise hab ich noch ein paar Tage in San Francisco verbracht. Von den Städten die ich auf meiner Reise gesehen habe hat diese mir am besten gefallen. Sie ist etwas kleiner, die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut, man braucht kein Auto, es sind auch sehr viele Radfahrer unterwegs. Natürlich durfte auch ein Besuch auf Alcatraz nicht fehlen. Von dieser Insel hat man einen grandiosen Ausblick auf die Stadt und die Golden Gate Bridge, auch wenn sich die Brücke meist im Nebel verbirgt. Der Ausflug auf die Insel Alcatraz und der Gefängnisbesuch hat mir ganz besonders gefallen. Laut Reiseführer verbringen die meisten Touristen dort 2-2.5 Stunden. Mich hat erst nach 6.5 Stunden der Hunger und die letzte Fähre nach San Francisco getrieben. Es war auf jedem Fall eine Reise wert.

Thanks Tom for helping me get there and Emily thanks for letting me stay with you.














 

Sonntag, 9. Januar 2011

Meeting Rob at Red Rocks

Rob hat auf seinem Blog http://pizem.blogspot.com ein paar Fotos unseres Red Rocks Klettertags gepostet (Post vom 5. Jän). Nichts besonderes aber doch eine schöne Erinnerung. Ich hab hier ein paar Fotos von unseren Abenteuern in Salzburg 2006/07.Wir hatten sehr viel Spass und es freut mich immer wieder wenn ich von ihm höre oder wir uns treffen.
Keep on climbing Rob!





Dienstag, 4. Januar 2011

Las Vegas & Red Rocks

Von Weihnachten bis Silvester war ich mit Roli in den Red Rocks klettern. Dieses Klettergebiet befindet sich in der nähe von Las Vegas und ist deshalb für mich ein Ort der Gegensätze. Noch nie lag für mich die Leere, Einsamkeit, Weite und Ruhe einer Landschaft und die Hektik, Enge und das laute Getöse einer Stadt näher beieinander als bei diesem Trip. Vegas ist eine Stadt die einfach mitten in die Wüste gebaut wurde. Ist man einmal aus der Stadt gefahren wartet da nur die Weite und Einsmkeit der Wüste und der Berge. Bei einer Anfahrt zu einem Klettergebiet mussten wir uns zu erst eine Rampe aus Steinen bauen um die Straße befahren zu können. In der Stadt hingegen gehts rund. Da man in Vegas alles darf was in den restlichen USA verboten ist, lassen die Amis hier die Puppen tanzen. Alkohol, Casinos, Prostituierte. Geld scheint hier für die meisten keine Rolle zu spielen. Für jemanden der sich zusammenreißen kann und all diesen Versuchungen nicht erliegt kann es jedoch vorteilhaft sein. Da angenommen wird, dass jeder spielt und auch viel Geld verspielt sind Zimmer und Essen in den Casinos sehr günstig. Nur nicht zu Silvester. Deshalb sind wir am 31. Dez. nach San Diego zurück.
Wir haben uns also in Vegas einquartiert und sind von dort aus täglich zum Klettern gefahren. Bouldern und Seilklettern, beides hat mir sehr gut gefallen. Der rote Sandstein ist perfekt zum Klettern und auch schön zum anschaun. Auch mit Rob - er war 2006 für ein Jahr in SBG - hab ich mich dort getroffen, was mich sehr gefreut hat.
Am Ruhetag sind wir in den Gold Strike Canyon gewandert. Dort gibt es heiße Quellen in denen man sich auch an kalten Tagen entspannen kann.
Natürlich hab ich mirs auch nicht nehmen lassen und mein Glück mit  einem Dollar bei einem einarmigen Banditen versucht. Das hat die Reisekasse aber leider nicht aufgestockt.